Kopfbanner Düsseldorfer Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung
Suche


RSS-Feed

Landeshauptstadt Düsseldorf

 

Das Düsseldorfer Netzwerk ist offizielles Projekt

Offizielles Projekt der Unesco-Dekade Bildung fuer nachhaltige Entwicklung
 

Schule der Zukunft

Kampagnen Umwelt • Bildung • Nachhaltigkeit

Kampagnen 2019

 

NRW-Kampagne Schule der Zukunft

Die NRW-Kampagne "Schule der Zukunft" würdigt Leistungen von Schulen und anderen gesellschaftlichen Akteuren zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Sie wird vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gemeinsam getragen und in deren Auftrag durch die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW organisiert.

Mehrere Netzwerkschulen, Partner - und zuletzt das gesamte Netzwerk - haben bereits die Auszeichnung "Schule der Zukunft" erhalten. Informieren Sie sich darüber auf der Seite Schule der Zukunft!

Gegenwärtig läuft die Kampagnenrunde 2016 bis 2020. Dabei gibt es unter Beibehaltung bekannter Elemente (z.B. Anmeldung mit Steckbrief, notwendiger Dokumentation und Auszeichnungsfeiern) auch Neuerungen (z.B. verpflichtende Veranstaltungen, veränderte Auszeichnungskriterien, stärkere Regionalisierung der Kampagne). Der Anmeldezeitraum beginnt am 1.4. und endet am 30.9.2016.

Die Schulen des Netzwerks und das Netzwerk selbst haben sich wieder beworben.

Weitere Infos: www.schule-der-zukunft.nrw.de/

Kontakt:
Maren Steinhäusser-Kindermann
Veranstaltungsorganisation Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“
Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)
Siemensstr. 5 • 45659 Recklinghausen
Tel.: 02361 305 3040 • Fax: 02361 305 3340
E-Mail: maren.steinhaeusser-kindermann@nua.nrw.de

Begleitveranstaltung "Start up - Erste Schritte ins lebendige Projekt“

Wichtig für die bei der Kampagne angemeldeten Netzwerkschulen: Rahmen der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich im kollegialen Austausch mit Ihrem schulischen Projekt auseinanderzusetzen, um Ideen zu gewinnen, wie Sie dieses im Hinblick auf die vier Perspektiven der Nachhaltigkeit weiter ausgestalten können. Weiterhin erhalten Sie Informationen, um Ihren Online-Steckbrief zu optimieren. Nachfolgend finden Sie eine  erste Übersicht der Termine bis Ende 2017, aus denen Sie frei auswählen können, unabhängig von Ihrem Regierungsbezirk. Bitte berachten Sie, dass es nur noch in 2017 die Möglichkeit gibt, an dieser Pflichtveranstaltung teilzunehmen! Die Einladungen und Anmeldeformulare dazu finden Sie auf unserer http://www.schule-der-zukunft.nrw.de/veranstaltungen/regionale-veranstaltungen-2016-2020/

 

Red Hand Day 2018

"Zum Red Hand Day 2018 suchen wir viele Schulen und Jugendeinrichtungen, die sich an der Aktion Rote Hand beteiligen wollen. Jedes Jahr würdigen wir, ein Bündnis verschiedener Nichtregierungsorganisationen, das Inkrafttreten des Zusatzprotokolls zur UN-Kinderrechtskonvention am 12. 2. 2002, weil darin der Einsatz von Kindern in Kriegen verboten wurde. An diesem Tag werden besonders viele Aktionen in ganz Deutschland, aber auch in vielen Ländern der Welt, durchgeführt. Für die Kampagne ist es wichtig, dass ihr euch anmeldet. Das stärkt uns den Rücken in unserer Lobbyarbeit. Auf unserer Webseite https://www.aktion-rote-hand.de/ findet ihr alle wichtigen Informationen zur Kampagne!

Aktion Weißes Friedensband e.V.
Günter Haverkamp
Himmelgeister Str. 107a
40225 Düsseldorf
Deutschland
0211-9945137
haverkamp@friedensband.de

 

Fairtrade-Schools

Der faire Handel ist ein Thema, dass an Schulen in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Die Kampagne bietet Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen: globales Lernen ganz praktisch. Und wenn die Schule die geforderten Kriterien erfüllt, wird die Schule als Fairtrade-School ausgezeichnet. Ende 2016 gab es in Deutschland bereits 316 Fairtrade-Schools.

www.fairtrade-schools.de

Kontakt:
Maike Schliebs
E-Mail: m.schliebs@fairtrade-deutschland.de
Tel.: 0221 / 94 20 40 60

 

Handy-Aktion NRW

Eine Initiative von Kirchen, Nichtregierungsorganisationen und Engagierten aus der Eine Welt-Arbeit ruft mit der „Handy-Aktion NRW“ zum Sammeln alter Handys für ein fachgerechtes Recycling auf. Interessierte können auch eigene Sammelaktionen durchführen – etwa in der Kirchengemeinde, Jugendarbeit, Schule oder Arbeitsstelle. Kostenfreie Sammelboxen, Plakate, Flyer und andere Materialien können bestellt werden. Der Erlös der Aktion kommt Projekten in Südafrika, der Demokratischen Republik Kongo und den Philippinen zugute. Zur Aktion informiert SÜDWIND in Fact-Sheets zum Zinnabbau in Indonesien, Lithium-Abbau in Argentinien und Kupfer-Abbau in Sambia beispielhaft über die Folgen des Rohstoffabbaus für Handys.

http://handyaktion-nrw.de

 

Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage

Jeden Menschen verdient es, als gleichwertig geachtet und behandelt zu werden, auch und gerade, wenn sie oder er anders ist! Das ist die Kernbotschaft des Netzwerks "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage".

"Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage" wenden sich gegen jegliche Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie Sexismus, die Abwertung von MigrantInnen, von Obdachlosen, von Behinderten, von Lesben und Schwulen, von MuslimInnen und Menschen jüdischen Glaubens oder auch das Mobbing von MitschülerInnen, die man als ‚uncool’ wahrnimmt.

Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn mindestens 70 Prozent der SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal sich mit ihrer Unterschrift verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

Das in Nordrhein-Westfalen sehr erfolgreiche Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wird um weitere vier Jahre bis einschließlich 2020 fortgeführt. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat gemeinsam mit den Kooperationspartnern – Andreas Meyer-Lauber (Deutscher Gewerkschaftsbund), Dorothea Schäfer (Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft) und Christiane Bainski (Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren) – im Schulministerium eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Ministerin Löhrmann sagte: „Über 600 NRW-Schulen setzen durch ihre Teilnahme im Netzwerk ‚Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage‘ das eindeutige Zeichen, dass Ausgrenzung und Diskriminierung mit unserem demokratischen Selbstverständnis unvereinbar sind. Sie zeigen die Haltung, die eine demokratische Gesellschaft jederzeit selbstbewusst betonen muss: null Toleranz für Fremdenfeindlichkeit! Ich freue mich deshalb sehr über das weitere Engagement aller Kooperationspartner für dieses wichtige Projekt.“
www.schule-ohne-rassismus.org/wer-wir-sind/landeskoordinationen/nordrhein-westfalen/

Kontakt:
Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 37
Ruhrallee 9 (2. Etage)
44139 Dortmund
Renate Bonow, Gönül Candan
Tel.: 02931 – 8252 –14 / -09
Fax: 02931 824 8248 / -49
renate.bonow@bra.nrw.de
goenuel.candan@bra.nrw.de
www.kommunale-integrationszentren-nrw.de/schule-ohne-rassismus-0

 

Besser machen!

Unter diesem Motto rufen das Online-Magazin LizzyNet und das jfc Medienzentrum e.V. bundesweit Schulen (ab Klasse 7), Bildungs- und Jugendeinrichtungen auf, sich intensiv und kreativ mit den Themen Konsum, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung besonders im Hinblick auf langlebige Konsumgüter zu beschäftigen und zum Beispiel in eigenen Upcycling-Projekten, Repair-Cafés oder Tausch-Börsen umzusetzen. Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder gebrauchte Materialien in neuwertige Produkte umgewandelt und somit aufgewertet. Besonders geeignet ist das Thema für Projektwochen oder interdisziplinäre Unterrichtsprojekte, die sich mit dem Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Das Thema Upcycling eignet sich hervorragend als Lernthema im Bildungsbereich für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Es integriert sowohl ökologische, als auch ökonomische und soziale Aspekte. In vielen Fächern bieten sich Anknüpfungsmöglichkeiten: ob Ethik, Philosophie, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Physik oder Technik. Schulen, die einen Umwelt-Projekttag, eine -Projektwoche oder eine -AG durchführen möchten, sind eingeladen, das Thema Upycling und Umwelt zu kombinieren. Das Projekt richtet sich an Schüler_innen ab der 7. Klasse (eventuell auch früher). Die Umweltbildungsmaßnahme „Besser machen“ möchte Jugendlichen theoretisches Hintergrundwissen über nachhaltige und umweltschonende Wirtschaftsweisen vermitteln und ihnen über den praktischen Zugang von Upcycling-Projekten die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Hinblick auf langlebige Konsumgüter nahebringen. Ziel ist, das Denken in Wertstoffkreisläufen anzuregen und ihr Bewusstsein für den ökologischen Rucksack unseres Konsums zu erhöhen.
 
Für Lehrer/innen und Pädagog/innen in NRW bietet das jfc Medienzentrum Upcycling-Workshops an, bei denen pädagogische Möglichkeiten von digitalen Fabrikationstechniken wie 3D-Drucken, Physical Computing und auch analoge Werkzeuge vorgestellt werden. Auf www.lizzynet.de werden Hintergrundmaterialien, Unterrichtsvorschläge und Best-Practice-Beispiele aus Bildungsprojekten vorgestellt, die die pädagogische Planung unterstützen. Begleitend zu der Durchführung eines eigenen Upcycling-Projekts erhalten teilnehmende Schulen, Bildungs- und Jugendeinrichtungen Einblicke in Abfallwirtschaftsbetriebe, Unternehmen und Initiativen der Upcyclingwirtschaft und Green Economy, um einen anschaulichen Bezug zur Idee von Wertstoffkreisläufen und Produktlebenszyklen herzustellen.

Von September bis Dezember 2017 können die die durchgeführten Schul-Projekte dann als Beitrag zu einem bundesweiten Wettbewerb eingereicht werden. Alle Infos sowie Anmeldeunterlagen zur Teilnahme unter http://www.lizzynet.de/besser-machen.php. Gefördert wird das zweijährige Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

 

Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland – China

"Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass der „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland – China“ um weitere drei Jahre, bis 2020, verlängert und weiterentwickelt wurde.

Der „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland – China“ ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Mercator, des Goethe-Instituts Peking und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz. Er fördert deutsch-chinesische Schulpartnerschaften mit themenbezogener Projektarbeit um die deutsch-chinesische Verständigung nachhaltig zu gestalten. Die neue Förderperiode beginnt im Herbst 2017 und es gelten folgende Änderungen:

-    ein Ausschreibungstermin pro Jahr
-    pro Person 450 € und insgesamt pro Schule bis zu 7000 € Fördermittel
-    Förderung auch der chinesischen Partnerschule
-    zweisprachige Unterlagen und gemeinschaftliche Anträge

Die genauen Modalitäten und Förderkriterien werden in den nächsten Wochen, zusammen mit den Ausschreibungsterminen, auf den Seiten des PAD veröffentlicht. Für Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen, wie immer, gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Anna-Luisa Liedtke
Pädagogischer Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Graurheindorfer Straße 157, D - 53117 Bonn, Tel. +49 228 501-366, Fax +49 228 501-333, anna-luisa.liedtke@kmk.org "

 

Schülergenossenschaften

"Nachhaltig wirtschaften - solidarisch handeln" - das ist das Motto der Schülergenossenschaften. Unter dem Dach einer Genossenschaft lassen sich viele gute Zwecke verwirklichen, z.B.

Die Kampagne vermittelt ökonomische Bildung, fördert Partizipation der Schüler/innen, ist handlungsorientiert und an Kriterien nachhaltiger Entwicklung ausgerichtet.

www.schuelergeno.de/bundeslaender/nordrhein-westfalen

Kontakt:
Ansprechpartner Genossenschaften:
Kalliopi Emmanouilidou
Telefon: 0251-7186 -1314
Email: kalliopi.emmanouilidou@rwgv.de

Ansprechpartner Schulen:
Volker Beckmann
Telefon: 0211-3007 -722
Email: volker.beckmann@whkt.de

 

Dein Tag für Afrika

Die Idee dieser Kampagne ist es, einen Tag für Afrika zu spenden, als z.B. Hilfsdienste oder Arbeiten zu leisten, eine Sammelaktion zu planen oder einen Solidaritätsmarsch unter dem Titel “Go for Africa” zu organisieren. Das verdiente oder gesammelte Geld soll für Bildungsprojekte in Uganda, Burundi und Ruanda gespendet werden.

Der bundesweite Aktionstag ist alljährlich der 21. Juni.

Infos unter http://www.aktion-tagwerk.de