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Inhaltsverzeichnis spacer „Schule als Lebensraum“ II. Nachhaltigkeitsbericht der Katholischen Grundschule Essener Straße 2009/2010
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Kommunikation und Partizipation

 

Schüler kommuniziert mit offenem Mund

Schülerin spitzt die Lippen zur Kommunikation

Eine Schulgemeinde funktioniert nicht ohne gut organisierte Kommunikation. Die Schule wird nur dann den ihr anvertrauten Kindern gerecht, wenn Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogische Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Dazu müssen Informationen rechtzeitig fließen, Regeln müssen klar und Abläufe transparent sein. In den vorangehenden Kapiteln wurde dieser Aspekt unseres Schullebens bereits mehrfach angesprochen.

Bestandsaufnahme

Kommunikation
Mit vielen einzelnen Maßnahmen machen wir unsere Arbeit für die gesamte Schulgemeinschaft transparent und suchen das Gespräch mit allen Beteiligten. Dazu gehören Einzelgespräche mit Schülern und Eltern, Elternabende, Elternbriefe oder Aushänge und e-mails.
An Elternsprechtagen können sich auch interessierte „neue“ Eltern über unsere Schule informieren.
In Veranstaltungen, Festen und Ausstellungen präsentieren wir besondere Leistungen der Kinder.
Auf unserer Homepage informieren wir die Öffentlichkeit, unsere Eltern sowie interessierte Eltern.

Partizipation
Wir möchten aber nicht nur informieren und ins Gespräch kommen sondern viele Menschen aktiv am Schulleben und an den das Schulleben prägenden Entscheidungsprozessen beteiligen.
Wir haben Strukturen eingerichtet, in denen Fragen besprochen und Entscheidungen getroffen werden. Dazu gehören zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligungsmöglichkeiten wie der Lehrerkonferenz, der Elternpflegschaft und der Schulkonferenz, in unserer Schule die monatlichen Großteamsitzungen der pädagogischen Mitarbeiter, die wöchentlich Teamsitzungen im Ganztag und die Steuerungstreffen mit den außerunterrichtlichen Bildungsanbietern. Unterricht und Ganztag werden administrativ sinnvoll vernetzt, so nehmen die Schulleiterin und die Ganztagsleiterin an den Konferenzen der jeweils „anderen“ Seite teil.
Viele Eltern wirken im Förderverein mit, gestalten das Schulleben mit und unterstützen den Unterricht.
Zu bestimmten Themen – z.B. Offener Ganztag – gibt es Arbeitskreise, die Interessierten aus der Schulgemeinde offen stehen.
Auch wer an Evaluationen mitwirkt, beteiligt sich damit an der Verbesserung des Schullebens. Das beginnt mit dem Feedback der Schüler zur Essensqualität (vgl. "Essen hält Leib und Seele zusammen") und geht bis zur Beteiligung von Lehrerinnen und Eltern am Nachhaltigkeits-Audit (vgl. "Mitwirkende").

Fazit Schüler spitzen die Ohren um besser zu hören
Mit den Maßnahmen zur Verbesserung von Kommunikation und Partizipation haben wir eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung unserer Schule in den vergangenen Jahren geschaffen. Insbesondere bei unseren aktiven Eltern möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!

Ausblick
Kommunikation und Partizipation bleiben dauerhaft eine Aufgabe der Schulentwicklung, vgl. "Übersicht Nachhaltigkeits-Programm".
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