Bestandsaufnahme

Energieform: In sämtlichen Räumen, Sälen, Hallen etc. wird mit Fernwärme geheizt. In der Turnhalle wird mit Hilfe der Fernwärme Umlaufwärme erzeugt.

Verlaufsdiagramm zum Fernwärmeverbrauch von 1995 - 1999

Heizperiode: Die Heizperiode läuft jährlich von Oktober bis Mai.

Infrastruktur: Rohre und Materialien sind guter Qualität. Gebäudewände vollkommen aus Beton (fehlende Isolation), deswegen entstehen Wärmeverluste. In sämtlichen Räumen, Sälen, Hallen etc. Heizungen vorhanden.

Temperaturen: In der Stadt Düsseldorf gibt es Verordnungen bezüglich Temperaturen den Gebäuden: Klassenräumen beträgt Solltemperatur 20,9 °C.

Heizungssteuerung: Steuerung erfolgt über ein Computersystem. In jedem Raum Controller angebracht; sie messen übermitteln diese an das Computersystem (dort einsehbar). Ist einem nicht erreicht, kann via PC Temperatur reguliert werden (neue festlegen, reduzieren/maximieren). gilt: Um 1°C zu verändern, ca. 50 Minuten benötigt. verfügt Daten Raumplanung Raumnutzung (sind Räume ungenutzt, wird auf 15 °C reduziert).

Sonstiges: Koordinierung des Heizens obliegt dem Hausmeister. Träger Schule (und somit Heizsystems sowie Heizkosten) Düsseldorf.

Ziele und Programm

Ziel Maßnahme Verantwortung Termin
Rationellerer Einsatz von
Heizenergie
Kenndatenvergleich mit anderen Schulen, dazu den spezifischen Heizenergieverbrauch (kwh/mxa) ermitteln ARGUS Herbst 2001
Einhaltung der Solltemperaturen nach DIN Differenziertes Temperaturprofil erarbeiten
  • Überprüfung der Solltemperaturen am Tage in mehreren Räumen
  • Überprüfung der Nachtabsenkung der Raumtemperatur in einem Raum
ARGUS, Schüler, Hausmeister Winter 2001/2002
Wärmeverluste vermeiden Öffentlichkeitsarbeit für richtiges Lüften (sinnvoll wäre: jeweils neu zu Beginn jeder Heizperiode!) Konsequenzen ziehen aus der Analyse der Wärmebildaufnahmen vom Gebäude ARGUS, Schüler 2001/2002

Heizung 2006

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