Deutschland:

Die norddeutschen Bundesländer sind wichtige Umschlagplätze. Die treibende Kräfte sind die Hafenstätde von Kiel bis Rostock, diese sind bedeutende Logistikknotenpunkte wo Güter aus aller Welt umgeschlagen und weitertransportiert werden. Hamburg, Lübeck und Rostock decken 3/5 des deutschen Seegüterhandels.

 

 
 

Dänemark:

Die Wirtschaft wächst kontinuirlich unter dem Ostseehandel. Durch die Zunahme des Exportes kommt es zu einer Stabilisierung der Wirtschaft Dänemarks.

 

 

 
 

Estland:

Trotz eines Rückganges des Exportes wächst die Wirtschaft relativ stabil.Die Exportwirtschaft ist einer der wichtigsten Zweige derEstländischen Konjunktur.

 

 
 

Finnland:

Der Export befindet sich in einer Steigerungsphase durch Eroberungen neuer Marktzweige, wie zum Beispiel der Metall,- und Maschienenbau, so wie auch die Telekomunikation.

 

 
 

Lettland

Von den Ostseeländern ist hier der größte Bruttoinlandsprodukt Zuwachs zu erkennen. Durch eine steigende Inlandsnachfrage und Export kommt es zu einem kontinuirlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Vorallem in den Maschinenbau-, Hightech- und Ausrüstungsbereich werden viele Investitionen getätigt.

 

 
 

Litauen:

Durch die steigende Inlandsnachfrage kommt es auch hier zu einem Wirtschaftswachstum. In Bezug auf die Infrastruktur besteht für Litauen ein Nachholbedarf gegenüber den anderen Ostseestaaten.

 

 
 

Norwegen:

Sie haben eine gutlaufende Wirtschaft durch Öl- und Gasexport.

 

 

 
 

Polen:

Nach einer Phase der sehr schwachen Wirtschaft folgt nun durch den Eintritt in die EU ein leichter Aufschwung.

 

 
 

Russland:

Russland besitzt eine bemerkenswerte robuste Wirtschaft was nicht zuletzt mit dem Export von Öl- und Gas zusammenhängt. Wichtigster Konjunkturmotor ist der Privatverbrauch.

 

 
 

Schweden:

In Schweden herrschte eine mäßig wirtschaftliche Expansion, die jedoch jetzt durch den Ostseehandel leicht ansteigt.