Fachtagung in Düsseldorf, September 2016
Am 20.9.2016 fand ein bildungspolitischer Empfang im Ratssaal statt.
Er diente der bildungspolitischen Reflexion und dem Austausch zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Den Höhepunkt bildete der Gastvortrag von Prof. Dr. Gerhard de Haan, Leiter des Institut FUTUR an der Freien Universität Berlin, wissenschaftlicher Berater der Nationalen Plattform BnE des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (unten Mitte).
Die Netzwerktagung fand am 28.9.2016 statt.
22 Aussteller hatten sich zum "Markt der Möglichkeiten" angemeldet: Schulische Projekte und außerschulische Partner präsentierten eine beeindruckende Bandbreite an BNE-Aktivitäten (Bildung für nachhaltige Entwicklung).
Die Aussteller überzeugten nicht nur mit ihrem Engegement und der thematischen Vielfalt, sondern auch mit ihren ebenso liebevoll wie didaktisch klugen gestalteten Ständen und interaktiven Aktionen.
Der Markt der Möglichkeiten fand im Foyer des Geschwister-Scholl-Gymnasiums statt.
Neben dem Umweltschutz standen auch Entwicklung und fairer Handel im Focos der Aussteller.
Zweimal wurden die Teilnehmenden in die große Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums gerufen: Zu Beginn zur Begrüßung, zum Fachvortrag des Netzwerkkorrdinators Klaus Kurtz sowie zu einer Podiumsdiskussion (oben); dieser Teil endete mit dem hinreißenden Song "Skandal um Dosen", vorgetragen von Fünftklässlern des GSG (unten Mitte)...
...und dann am Ende, als das "Schokofair-Projekt der Montessori-Hauptschule Düsseldorf und der Montessori-Gesamtschule Düsseldorf ausgezeichnet wurde (unten).
23 Präsentationen fanden am Nachmittag statt. Frithjof Schnurbusch mit seinen großen Greifvögeln war nicht nur ein "Hingucker" - sondern er bot auch ein sehr fachkundiges Programm zu den ökologischen Zusammenhängen und machte dabei das Gelände des GSG gleich zum Lernort.
Zum Abschluss soll hier noch einmal der Gastgeber gewürdigt werden: Das Geschwister-Scholl-Gymnasium hat eine lange Tradition in der BNE. Das Eine-Welt-Projekt gehört von Anfang an dazu - hier bieten Schüler in den Pausen fair gehandelte Snacks an. Und wenn das Fairtrade-Büdchen im Foyer der Schule gerade nicht geöffnet hat, steht FAIRdinand, der Snack-Automat bereit.
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