(chronologische Ordnung, die aktuellsten zuerst)
Patrick Brehm. Die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Wirtschaft ist einer der Schlüssel der Transformation zur nachhaltigen Gesellschaft. Doch werden Lernende durch den schulischen Wirtschaftsunterricht mit den notwendigen Kenntnissen und Kompetenzen ausgestattet, um an der Umsetzung einer nachhaltigen Gesellschaft mitarbeiten zu können? Was bieten hier die bekannten schulischen VWL-Lehrbücher?
Die von der Lokalen Agenda der Stadt Düsseldorf veröffentlichte Studie zeigt, wo volkswirtschaftliche Lehrwerke bereits heute für eine nachhaltige Wirtschaftsbildung nutzbar sind - und wo weiterhin Leerstellen, Widersprüche und veraltete Bildungsinhalte zu finden sind. Mehr Informationen
Wer wissen möchte, wie eine konfessionell geprägte Grundschule das Thema Integration anpackt (u.a. Sprachförderung und Umgang mit Religionen), wie sie sich in der Einen Welt engagiert oder warum Kunst und Kultur eine tragende Säule des Schullebens sind, der wird in dem Bericht fündig.
Den Bericht gibt es in zwei Versionen: als kurzgefasste und schnell lesbare Printversion (zu bestellen in der Schule, bzw. hier als PDF Nachhaltigkeitsbericht) und als ausführlichere Online-Version hier auf umweltschulen.de.
Die Paulusschule widmet sich in ihrem Nachhaltigkeitsbericht den Themen Abfall, Schulgelände, Papier und soziales Engagement.
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Mit diesem Positionspapier nimmt das Düsseldorfer Netzwerk "Bildung für nachhaltige Entwicklung" Stellung zum Konzept der BNE, und es gibt der Landesregierung Empfehlungen zur weiteren Verankerung von BNE im Bildungssystem.
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Mit diesem Papier reflektiert das Düsseldorfer Netzwerk 20 Jahre nach der Konferenz von Rio die Nachhaltigkeitsidee kritisch; es skizziert sein Verständnis von BNE und präsentiert aktuelle Praxisbeispiele aus Düsseldorfer Schulen sowie aus dem Agenda-Prozess der Landeshauptstadt.
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„Man sollte... Ach, es macht ja eh keiner was dagegen!“ Aber was kann „man“ tun? Das zeigt das Pixieheft "Konsumensch" für Kinder und Jugendliche, welches das Düsseldorfer Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung zusammen mit dem Umweltamt Düsseldorf und der NRW-Kampagne Heiße Zeiten herausgegeben hat.
In ihrem II. Nachhaltigkeitsbericht nimmt die Katholische Grundschule Essener Straße auch das Kerngeschäft, den Fachunterricht und die individuelle Förderung in den Blick. Zudem werden der Ganztag, die Pausenversorgung, die Arbeitsbedingungen, die Kooperation mit externen Partnern und natürlich auch die Umweltarbeit untersucht.
Download KGS_2010.pdf [7 MB]
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Zum vierten Mal legt das BKNW eine EMAS-validierte Umwelterklärung vor. Es präsentiert darin nicht nur sein Umweltmanagementsystem, sondern auch Umweltaspekte und Umweltauswirkungen, Ergebnisse und Erfolge sowie neue Ziele für die nächsten drei Jahre. Download UE_2009.pdf [2.878 kB]
Das von der Landeshauptstadt Düsseldorf herausgegebene Heft präsentiert diverse Praxisbeispiele (auch) aus den Schulen des Netzwerkes. Es enthält aber viele gut lesbare und ansprechend aufgemachte Anregungen - und ist somit noch immer eine reiche Fundgrube für klima-aktive Schulen und solche, die es werden wollen.
Sie können es bei der Projektleitung bestellen oder hier herunterladen
(PDF-Datei, 2,7 MB).
In dieser weiteren "großen" Umwelterklärung wird der zweite vollständige Durchlauf des Öko-Audit-Prozesses in den Jahren 2003 bis 2005 dokumentiert. Im Februar 2006 erklärte der Auditor diese Umwelterklärung für gültig, so dass die Schule nun zum dritten Mal zertifiziert ist.
Download: UE_2006.pdf [2.668kb]
Diese aktualisierte Umwelterklärung (gemäß EMAS) stellt die wichtigsten Aspekte des Umweltmanagements und der Aktivitäten dar, auf der Basis der Daten aus dem Jahr 2003. Download: UE_2005.pdf (2,5 MB)
Die Schule untersucht u.a. ihren Energieverbrauch und ihre Umweltprojekte.
Bezug über den Projektkoordinator.
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Die beiden Schulen unter einem Dach stellen hier - nach der Umwelterklärung
von 2001 - zum zweiten Mal ausführlich ihre Bildungsarbeit für
eine nachhaltige Entwicklung vor.
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Katholische Grundschule Essener Straße.
Erster Nachhaltigkeitsbericht einer Grundschule in Deutschland.
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Diese aktualisierte Umwelterklärung (gemäß EMAS) stellt die wichtigsten Aspekte des Umweltmanagements und der Aktivitäten dar, auf der Basis der Daten aus dem Jahr 2002.
Sie aktualisiert die Umwelterklärung 2003 und ist als Ergänzung zur Umwelterklärung 2003 zu verstehen, die ausführlich alle Umweltaspekte und ihre Bewertung, die Aktivitäten und das Umweltmanagementsystem dokumentiert. Download: UE_2004.pdf [3.744kb]
Die Agnes-Miegel-Realschule (heute: Realschule Golzheim) sucht in ihrem Schul-Check nach Wegen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen (Energie, Wasser...), und sie präsentiert erfolgreiche Projekte der BNE (Eine-Welt-Arbeit, Streitschlichtung...).
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Das Berufskolleg legt hiermit seine zweite validierte Umwelterklärung
vor und stellt damit unter Beweis, dass es nach wie vor die hohen Anforderungen
der EMAS (II) Verordnung einhält. Hervorzuheben ist die gelungene
Verbindung zwischen professionellem Umweltmanagement und vielfältigen
Aktivitäten für eine nachhaltige Bildung.
Download: UE_2003.pdf (7,5 MB)
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium stellt hier nicht nur ihre vielfältigen Öko- bzw.
Nachhaltigkeitsprojekte vor, sondern beschreibt eindringlich, wie es
gelungen ist, durch diese Aktivitäten die Qualität der Lehrens
und Lernens deutlich zu verbessern. Das Gymnasium erhielt im Mai 2003
den ersten Preis des Landeswettbewerbes Qualität schulischer Arbeit
- „Neue
Wege des Lernens“ (Kategorie Gymnasium).
Online-Präsentation "Erziehung
zur Nachhaltigkeit am GSG" und Details zur Auszeichnung.
Mit dem Werkstattheft hat das Düsseldorfer Netzwerk "Bildung für nachhaltige Entwicklung" seine inhaltlichen und methodischen Ansätze - sowie erste Arbeitsergebnisse - vorgestellt
(PDF-Datei, 7 MB).
Hulda-Pankok-Gesamtschule. 38 Seiten.
Neben den klassischen "Öko-Themen" hat die Schule mit der
Integration von Schüler/innen mit Körperbehinderung sowie mit
dem Lärm und seinen Auswirkungen auf das Lernen auch andere Nachhaltigkeitsaspekte
in die Untersuchung einbezogen.
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In Anlehnung an das EMAS-Verfahren hat die Fritz-Henkel-Schule (nach 1998) zum zweiten Mal ein Audit durchgeführt. Mit dem Streitschlichtermodell wurde dabei auch ein Aktionsfeld einbezogen, das die soziale Seite der Nachhaltigkeit betrifft.
Zwei Schulen unter einem Dach stellen ihre gemeinsame Umwelterklärung vor - die erste, die originär im Modellversuch entstanden ist. Wortgleich zur Printversion ist die virtuelle Umwelterklärung der beiden Berufskollegs.
22 Seiten. Download: UE_2001.pdf (1,8 MB)
Hierbei handelt es sich um eine der nach EMAS jährlich vorzulegenden
"vereinfachten Umwelterklärungen"; Datenstand: 1999.
44 Seiten. Download: UE_2000.pdf (500 kB)
Das Berufskolleg hatte bereits vor dem Modellversuch mit seinem Öko-Audit
begonnen; es legt hiermit die erste nach EMAS validierte Umwelterklärung
einer bundesdeutschen Berufsschule vor. Umfangreiche Datenbasis, sehr
detaillierte Darstellung.
22 Seiten.
Die erste Umwelterklärung einer Düsseldorfer Schule. In der
übersichtlich gestalteten Broschüre werden wichtige Aspekte
des schulischen Umweltschutzes kurz und knapp erläutert.
Die Fritz-Henkel-Schule lädt mit dieser CD-ROM zu einem bunten Streifzug durch ihr Öko-Audit-Projekt ein. Besonders als Einführung für Schüler geeignet.