Energie und Wasser
Mit dem Energieverbrauch - insbesondere für die Heizung
und den Betrieb elektrischer Geräte -
trägt die Schule zu globalen Umweltproblemen bei. Hierzu gehören
insbesondere der Verbrauch an
fossilen Energieträgern sowie die Freisetzung des Treibhausgases
Kohlendioxid. Zudem müssen für
die Energiebewirtschaftung, die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung
(einschließlich
der Einleitung des Regenwassers von den versiegelten Flächen in
die Kanalisation; siehe hierzu das
Kapitel “Schulgelände”) jährlich fünfstellige
Euro-Beträge aufgewendet werden. Es gilt daher aus ökologischen wie ökonomischen Gründen, die angestrebten
Betriebszustände (z.B. die Temperatur
und Beleuchtung eines Klassenraumes) möglichst effizient, mit einem
möglichst geringen Einsatz
an Ressourcen herzustellen. In geringerem Umfang kann die Schule mit
ihrer Photovoltaik-Anlage
auch selbst elektrische Energie erzeugen.
Das Thema “Energiesparen und Regenerative Energien” ist
in der HPG als Projekt in Klasse 10 verankert;
es wird seit 1995 regelmäßig als festgelegte Unterrichtseinheit
im Fach Arbeitslehre / Technik
mit folgenden Schwerpunkten durchgeführt:
- Aktion winterfeste Schule (Verschließen von Fenstern
im Altbau mit einem technischen Trick)
- Jährlich wiederkehrende Informationen zum Energiesparen
in der Schule
- Kontakte zum Umweltamt und Amt für Immobilienmanagement
- Betreuung der schuleigenen Solarstromanlage
- Teilnahme am Energiesparprojekt “Fifty-Fifty” der
Stadt Düsseldorf (seit dem Jahr 1999).
Lesen Sie hier mehr über:
|